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Sonntag, 14. September 2014
Deutschlands schönster Wanderweg
g.w47, 12:55h
Heute wollten wir den schönsten Wanderweg Deutschlands 2014 erkunden. Diese Auszeichnung, in der Kathegorie Tagestouren, erhielt die Strecke Buchholz - Handeloh.
Um nach Buchholz zu gelangen stiegen wir in Handeloh in den Heidesprinter.

Dieser brachte uns mit einer 10minütigen Verspätung nach Buchholz.

Am Bahnhof starteten wir und es ging am Ortsrand Buchholz Richtung Suerhop. An 2 Stellen war die Wegmarkierung (weißes H auf schwarzem Grund) nicht eindeutig zu finden, so dass unser elektronisches Hilfsmittel (Navi) uns helfen musste.

Bald ging es dürch schöne Nadel- und Mischwälder in Richtung Brunsberg. Vor allem die Höllenschlucht war sehr beeindruckend. Vom Brunsberg (129m ü.NN) hatten wir einen herrlichen Weitblick.

Hier legten wir eine kleine Rast bei Obst und Haferriegeln ein.
Nun ging es weiter in Richtung Büsenbachtal. Auch im Büsenbachtal blühte die Heide in ihrer letzten Schönheit.

Der Wanderweg war sehr abwechslungsreich und entgegen unserer Befürchtung für einen Samstag nur spärlich besucht. So konnten wir in Ruhe die Natur genießen.
Nach insgesamt 3 Stunden hatten wir die 15 Kilometer bewältigt und freuten uns schon auf die heimische Sauna. Einen kleinen Gruß möchten wir an dieser Stelle an Gerhard und Teresa senden.
Bis dann grüßt g.w47
Um nach Buchholz zu gelangen stiegen wir in Handeloh in den Heidesprinter.

Dieser brachte uns mit einer 10minütigen Verspätung nach Buchholz.

Am Bahnhof starteten wir und es ging am Ortsrand Buchholz Richtung Suerhop. An 2 Stellen war die Wegmarkierung (weißes H auf schwarzem Grund) nicht eindeutig zu finden, so dass unser elektronisches Hilfsmittel (Navi) uns helfen musste.

Bald ging es dürch schöne Nadel- und Mischwälder in Richtung Brunsberg. Vor allem die Höllenschlucht war sehr beeindruckend. Vom Brunsberg (129m ü.NN) hatten wir einen herrlichen Weitblick.

Hier legten wir eine kleine Rast bei Obst und Haferriegeln ein.
Nun ging es weiter in Richtung Büsenbachtal. Auch im Büsenbachtal blühte die Heide in ihrer letzten Schönheit.

Der Wanderweg war sehr abwechslungsreich und entgegen unserer Befürchtung für einen Samstag nur spärlich besucht. So konnten wir in Ruhe die Natur genießen.
Nach insgesamt 3 Stunden hatten wir die 15 Kilometer bewältigt und freuten uns schon auf die heimische Sauna. Einen kleinen Gruß möchten wir an dieser Stelle an Gerhard und Teresa senden.
Bis dann grüßt g.w47
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Sonntag, 31. August 2014
Wacholderheide
g.w47, 12:22h
Zur Heideblüte wollten wir auch einmal die Wacholderheide besuchen. Diese befindet sich im Suderburger Land. Man kann sie ganz bequem direkt von Ellerndorf aus besuchen oder, so wie wir, in Eimke starten und einen etwa 12km langen Weg wandern.
Der Wanderweg führte über den Apfelweg nach Ellerndorf. Die Apfelbäume hingen prächtig voller Früchte.

Durch den Wald nähert man sich dann der Heide. Hier konnten wir auch die ersten Pilze sichten, so dass nun die Pilzsaison für uns eröffnet ist.

Auf dem Weg sind uns die vielen Bänke aufgefallen, so dass man zu jdere Zeit eine kleine Rast machen kann.
Nach 4km erreicht man die Ellerndorfer Wacholderheide. Wunderschön!

Ein Rundweg und verschiedene Diagonalweg führen um und durch die Heide. Die Wacholderbäume wachsen in den unterschidlichtsen Formen, so dass man manchmal den Eindruck hat man befindet sich in einem Skulpturenpark. Auch hat man nicht so einen heidetypischen Weitblick, sondern ist schon gespannt, was sich hinter der nächsten Wegbiegung befindet. Viele Bänke und Tische laden zum verweilen ein. Der Weg schlängelt sich oft durch die Heide.

Der Rückweg führte uns teils an der Landstraße zurück nach Eimke, wo wir nach 2 Stunden wieder unser Auto erreichten. Das Wetter hielt wie versprochen und bescherte uns die letzten 20 Minuten ein wenig Nieselregen.
Der Wanderweg führte über den Apfelweg nach Ellerndorf. Die Apfelbäume hingen prächtig voller Früchte.

Durch den Wald nähert man sich dann der Heide. Hier konnten wir auch die ersten Pilze sichten, so dass nun die Pilzsaison für uns eröffnet ist.

Auf dem Weg sind uns die vielen Bänke aufgefallen, so dass man zu jdere Zeit eine kleine Rast machen kann.
Nach 4km erreicht man die Ellerndorfer Wacholderheide. Wunderschön!

Ein Rundweg und verschiedene Diagonalweg führen um und durch die Heide. Die Wacholderbäume wachsen in den unterschidlichtsen Formen, so dass man manchmal den Eindruck hat man befindet sich in einem Skulpturenpark. Auch hat man nicht so einen heidetypischen Weitblick, sondern ist schon gespannt, was sich hinter der nächsten Wegbiegung befindet. Viele Bänke und Tische laden zum verweilen ein. Der Weg schlängelt sich oft durch die Heide.

Der Rückweg führte uns teils an der Landstraße zurück nach Eimke, wo wir nach 2 Stunden wieder unser Auto erreichten. Das Wetter hielt wie versprochen und bescherte uns die letzten 20 Minuten ein wenig Nieselregen.
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Mittwoch, 20. August 2014
Heidewanderung II
g.w47, 10:49h
Trotz Regenschauervorhersage machten wir uns heute wieder zu einer Heidewanderung auf. Wir wollten jetzt die Heide in ihrer vollen Blüte rund um Sudermühlen sehen. Dazu stellten wir das Auto im Heideort Egestorf ab und machten uns auf den Weg. Zunächst ging es etwas mehr als 2km zur Sudermühle. Zum Glück war es hier nicht so überlaufen wie an den Wochenenden. Wir folgten dem Pastor Bode Weg nach links und konnten ungestört die Heide genießen. An den Bienenzäunen war mächtig was los, denn der Imker sagt nicht umsonst "Die Heide honigt."


Unser Weg führte auch an einem der Schafställe vorbei und wieder zur Sudermühle zurück.
Nach 2 Stunden hatten wir die 11km in recht hohem Tempo geschafft und kamen rechtzeitig vor dem Schauer am Auto an.
Beim nächsten Mal geht es wahrscheinlich in die Wacholderheide. Bis dahin g.w47


Unser Weg führte auch an einem der Schafställe vorbei und wieder zur Sudermühle zurück.
Nach 2 Stunden hatten wir die 11km in recht hohem Tempo geschafft und kamen rechtzeitig vor dem Schauer am Auto an.
Beim nächsten Mal geht es wahrscheinlich in die Wacholderheide. Bis dahin g.w47
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